Mücke-Bernsfeld (rn)Dieses Backhaus wurde im Jahre 1936 erbaut. An dieser Stelle stand schon einmal ein Backhaus, welche aber durch die Enge der Kurve zurückgesetzt werden musste. Für diese Zurücksetzung kaufte die Gemeinde von den Eheleuten Sauer eine Grundstücksfläche , damit die Straße in der Kurve verbreitet werden konnte.
Seit Kurzem steht in Nieder-Ohmen am Pfarrhaus in der Merlauer Straße 11eine Erinnerungstafel an das jüdische Lebend in Nieder-Ohmen. Sie zeigt das Schicksal der 97 Menschen, die im Orstteil lebten und bis in die 1930er Jahre das Dorfleben mitprägten und gestalteten.
Wie bei allen anderen Orten unserer Gegend muß man auch im Falle unserer Gemeinde feststellen, daß eine Antwort auf eine solche Frage nicht gegeben werden kann, daß selbst Schätzungen sehr vage schriftliche Aufzeichnungen gibt es bekanntlich vor der Zeit der Missionierung in unserem unmittelbaren Raum ebensowenig wie Bodenfunde im Siedlungsbereich des Dorfes, die derartige Hinweise geben könnten. ...
Bilder aus früheren Jahrzehnten Die Bilder sind zwischen 1890 und 1950 entstanden. Beim Betrachten werden Sie erkennen, daß sich seit dieser Zeit vieles verändert hat. Die Aufnahmen der Schulklassen zeigen fast jeden Einwohner von Nieder-Ohmen und die Fotos der Konfirmationen auch die von Atzenhain, Bernsfeld und Wettsaasen. Auch Häuser, die abgerissen oder umgebaut wurden, sind zu sehen. Die Bür ...
Mutmaßliche Entstehungszeit von Atzenhain Die erste auffindbare Urkunde stammt erst aus dem Jahre 1237. Im Jahre 1343 wurde Atzenhain in einer weiteren Urkunde Atzenhain erwähnt.
Ortsteil Ilsdorf Ab 1900 bis zum Jahre 1913: Bürgermeister Christian Kühn Ortsteil Solms Großherzoglicher Beigeordneter Johannes Becker
Die Siedlung Ilsdorf wird in den Annalen als "Olffirstorff" im Jahre 1279 und 1386 als "UIsdorf" genannt. 1574 taucht die Ortsbezeichnung Ulsturff in einer Verpfändungsurkunde auf.
Eine Chronik wie diese, auch auszugsweise, wäre in jedem Falle unvollständig, wenn nicht auf das Ende der Selbständigkeit der Gemeinde llsdorfs eingegangen würde. Selbst dann, wenn sich dieser Akt erst vor nunmehr siebzehn Jahren (Anm: dh. 1972) vollzogen hat, dürfte eine kurze Betrachtung - hier aus der Sicht des zuletzt Verantwortlichen - für die nachfolgenden Generationen interessant sein.
Diese Kirche wurde Mitte des 16. Jahrhunderts erstmals erwähnt; damals war ihr Standort in Bernsfeld, einem Ortsteil von Mücke. Der rein äußerlich stolze Anblick des Fachwerks läßt erkennen, welche harte Arbeit es war, vor rund 400 Jahren ein solches Kirchlein mit primitivem Werkzeug zu erbauen.
Ober-Ohmen ist eine Siedlung keltischen Ursprungs und wird urkundlich erstmals 1064 unter dem Namen "Amena" erwähnt. Kaiser Heinrich IV schenkte seinerzeit der edlen Frau Mathilde das Gut Ober-Ohmen.
Entstehung: In der Zeit zwischen 800 und 1000 n. Chr. fällt die Enstehung der auf -rod und -hain endenden Orte, in diese Zeit dürfte auch die Gründung von Ruppertenrod fallen.
Eisenkaute bei Bernsfeld Mücke-Bernsfeld(rn)Voraussetzung für die Entstehung des Naturschutzgebietes „ In der Eisenkaute" war der Obertageabbau von Eisenerz in den Jahren 1900 bis 1955 in der Gemarkung Bernsfeld.
Jetzt Fledermausquartier Mücke-Bernsfeld(rnAn der Landstraße zwischen Bernsfeld und Burg-Gemünden steht rechts der im Jahre 1907 von der Gemeinde Bernsfeld erbaute Wasserhochbehälter. Dieser Wasserhochbehälter wurde mit Ouellwasser, welches durch einen am 21. Januar 1906 abgeschlossenen Vertrag mit dem Müller Johannes Langstroff, Königsaasen, gespeist.
Mücke-Bernsfeld(rn)Wenn man über die neue Kirche, offiziell heißt diese eigendlich „Evangelisches Gemeindezetrum Bernsfeld" berichtet, so muss man aber auch kurz auf die Vorgeschichte der ehemaligen Fachwerkkirche eingehen.
Mücke-Bernsfeld (rn)An der Landstraße zwischen Bernsfeld und Atzenhain steht rechts, kurz vor Beginn des Waldes eine mächtige Baumgruppe und zwar des Naturdenkmal „Die sieben Linden".