Der Friedhof in Ruppertenrod hat eine neue Einfriedung erhalten: in der Vergangenheit war ein Teil des Friedhofes in Ruppertenrod mit einem alten Forstzaun, einem sogenannten „Knotengeflecht“, aus verzinktem Draht eingezäunt. Dieser alte Zaun war sicher praktisch, aber nicht sehr ansprechend. Jetzt haben die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes den alten Zaun entfernt und heimische Hainbuchen mit einer Größe von 80 cm gepflanzt. Auf einen Meter Trassenlänge wurden 3 Hainbuchen gesetzt. Dieser „lebendige Zaun“ wird sich im Laufe der Jahre zu einer attraktiven Umgrenzung des Ruppertenröder Friedhofes entwickeln. Zudem kann er als Brutbiotop für heimische Vogelarten dienen. Ortsvorsteher Loris Plate wurde durch die Ortbeiratsmitglieder Dr. Annelise Brunn und Tanja Pumm vertreten.
Foto (v.l.n.r.): Bürgermeister Andreas Sommer, Dr. Annelise Brunn, Jürgen Werther, Sebastian Schenner, Tanja Pumm